Alexander sprang vom Pferde, stellte sich an die Spitze des schon anrckenden Fußvolkes, fhrte es im Sturmschritt heran.Und wenn er bereits nach der Schlacht heinrich-heine schule am Hydaspes den Bau einer Flotte beginnen ließ, die sein Heer den Indus hinab zum Persischen Meere bringen sollte, so zeigt dies unzweideutig, daß er auf dem Wege des Indus, nicht des Ganges, zurckzukehren die Absicht hatte, daß also sein Zug gegen die Gangesländer nicht mehr als ein Streifzug, eine Kavalkade sein sollte.Die Stärke dieser Schlachtlinie bestand in den zweihundert Elefanten, deren Wirkung um so furchtbarer werden mußte, da die Reiterei, auf welche Alexander den Erfolg des Tages berechnet hatte, nicht imstande war, ihnen gegenber das Feld zu halten.Wenige fielen heinrich-heine schule lebend den Makedonen in die Hände, gegen fnftausend waren beim Sturm und beim Brande der Burg umgekommen.Sie warf sich mit voller Gewalt auf das indische Fußvolk, das, unfähig zu widerstehen, in ordnungsloser Eile, dicht von den Feinden verfolgt, mit großem Verlust zu den kämpfenden Elefanten floh.Er sprengte an der Spitze seiner zwei heinrich-heine schule Hipparchien auf diese Stelle los die feindlichen Wagen blieben geschlossen, ein Hagel von Speeren und Pfeilen empfing die makedonischen Reiter, die natrlich nicht die Waffe waren, eine Wagenburg zu strmen oder zu sprengen.Schon wagen sie zu nahen, schon dringt ihr Fhrer auf ihn ein mit einem Schwertstoß durchbohrt ihn Alexander, einen zweiten wirft er mit einem Stein nieder, ein dritter, ein vierter sinkt unter des Knigs Schwert.Alexander ließ auf seiner Seite ein Tor der Stadtmauer erbrechen und drang an der Spitze seiner Leute, ohne Widerstand zu finden, in die Stadt und durch die Straßen zur Burg sie war mit starken Mauern versehen, die Trme heinrich-heine schule wohlbemannt, die Belagerungsarbeit unter den Geschossen der Feinde gefährlich.Mit Mhe und nur durch eine Reihe knstlicher Bewegungen, durch welche jedem Handgemenge ausgewichen wurde, behaupteten sich die Reiter auf diesem schwierigen Terrain, bis nach und nach einige Scharen leichten Volks und namentlich die Schtzen nachgekommen waren und man jenseits auch schon das schwere Fußvolk dem Ufer nahen sah.Die Makedonen, denen das weite Feld offen stand, sich den Tieren gegenber frei zu bewegen, wichen, wo sie heranrasten, beschossen und verfolgten sie, wenn sie umkehrten, während die heinrich-heine schule Inder, die zwischen ihnen sich bewegen mußten, sich weder bergen noch retten konnten.Teils der makedonische Kriegsgebrauch, teils die Rcksicht, mglichst in der Nähe des Flusses anzugreifen, um nicht ganz von dem jenseits aufgestellten Korps des Krateros abgedrängt zu werden, veranlaßte den Knig, den rechten Flgel zur Erffnung des Gefechtes zu bestimmen.Andere werfen sich auf das Tor, reißen es auf, heben die Torflgel aus den Angeln, und mit wildem Geschrei strzen die Kolonnen hinein heinrich-heine schule in die Burg.Fast scheint es, als ob das Frstentum des Poros selbst diesen Charakter an sich getragen habe aber der Versuch, das ganze kniglose Indien in seine Gewalt zu bringen, war an den kriegerischen und mächtigen Stämmen jenseits des Hyarotis gescheitert es bedurfte der europäischen Waffen, sie zu bewältigen.Diese nahe Gefahr vor Augen, eilte der Feind, seine Reiter zu sammeln und zum Gegenstoß vorgehen heinrich-heine schule zu lassen.
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Heinrich-heine schule
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